Demografische Zeitbombe
Eine Nation klagt zum x-ten Mal darüber, dass die Bevölkerung schrumpfe, weil die Zuwanderung nicht mehr das Geburtendefizit ausgleiche. Warum eigentlich? Eine gewissenlose Politik hat bis heute die Abtreibung rechtlich und ökonomisch gefördert. Moralische Bedenken und Einwände der katholischen Kirche gegen das fünfte Gebot, du sollst nicht töten, sind in den Wind geschlagen worden.
Die Statistiker gehen davon aus, dass auch in 2007 die Zuwanderung ansteige. Der Zuwanderungsgewinn läge aber trotzdem noch deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt und würde trotz der Zunahme nicht zur Kompensation des Geburtendefizits ausreichen, so das Fazit der Experten. Jährlich verlöre künftig die Bundesrepublik die Einwohner einer Großstadt wie Kaiserslautern (100 000), oder Ludwigshafen mit rund 170 000, oder Mannheim mit 310 000 Einwohnern. Neue Maßnahmen für eine sinnvolle Familienpolitik werden aber in den nächsten 20 bis 30 Jahren am Altersaufbau in Deutschland wenig ändern, es sei denn, es erfolgt eine Neu- oder Umbesinnung.
Die vielen Alten von morgen sind die heutigen zahlreichen 35-bis 55-Jährigen. Sie haben die Suppe auszulöffeln, die sie sich selbst eingebrockt haben. Sie haben ihren eigenen Nachwuchs nach beeindruckenden „Mein-Bauch-gehört-mir“-Demonstrationen abgemurkst. Nun müssen sie die Konsequenzen daraus ziehen. Was soll also das Gejammere? Sie lassen sich die Tötung ungeborenen Lebens immer noch jährlich rund 50 Millionen Euro kosten.
Die Medien haben das Thema „Demographische Zeitbombe“ eine Zeitlang lustvoll diskutiert. Nun sind sie das Gerede leid geworden und überlassen es dem Schicksal der zu dieser Selbstverwirklichungs-Philosophie Verführten. Na Bravo!
Die Statistiker gehen davon aus, dass auch in 2007 die Zuwanderung ansteige. Der Zuwanderungsgewinn läge aber trotzdem noch deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt und würde trotz der Zunahme nicht zur Kompensation des Geburtendefizits ausreichen, so das Fazit der Experten. Jährlich verlöre künftig die Bundesrepublik die Einwohner einer Großstadt wie Kaiserslautern (100 000), oder Ludwigshafen mit rund 170 000, oder Mannheim mit 310 000 Einwohnern. Neue Maßnahmen für eine sinnvolle Familienpolitik werden aber in den nächsten 20 bis 30 Jahren am Altersaufbau in Deutschland wenig ändern, es sei denn, es erfolgt eine Neu- oder Umbesinnung.
Die vielen Alten von morgen sind die heutigen zahlreichen 35-bis 55-Jährigen. Sie haben die Suppe auszulöffeln, die sie sich selbst eingebrockt haben. Sie haben ihren eigenen Nachwuchs nach beeindruckenden „Mein-Bauch-gehört-mir“-Demonstrationen abgemurkst. Nun müssen sie die Konsequenzen daraus ziehen. Was soll also das Gejammere? Sie lassen sich die Tötung ungeborenen Lebens immer noch jährlich rund 50 Millionen Euro kosten.
Die Medien haben das Thema „Demographische Zeitbombe“ eine Zeitlang lustvoll diskutiert. Nun sind sie das Gerede leid geworden und überlassen es dem Schicksal der zu dieser Selbstverwirklichungs-Philosophie Verführten. Na Bravo!
Yvon - 17. Jan, 12:43