Linker Studentenspuck in Italien
Nach einem Rheinpfalz-Bericht machte sich mit Bezug auf die Redefreiheit des Papstes Benedikt VI, selbst der linke Denker und Philosoph Massimo Cacciari für das „demokratische Grundrecht auf Redefreiheit“ stark. Das gelte nicht für den Papst, konterte Studentenführer Francesco Raparelli von der römischen Universität La Sapienza. „Ein Papst äußert keine Meinungen, er gibt Anweisungen.“ So die Weisheit des Studentenführers. „Ein Riesensieg für die Freiheit der Wissenschaft!“ schrien die opportunistischen Studenten der Universität, was zu einer Blamage Italiens vor aller Welt wurde. Gnade Gott, was da an Studenten heranwächst. Duces, Mussolinis, Adolf Hitlers???????????????
Was war geschehen? Papst Benedikt brach nach anhaltenden Störmanövern seinen für heute geplanten Besuch der Uni ab, zu dem ihn Renato Guarini, Rektor der mit 135.000 Studenten größten Universität Europas, eingeladen hatte.
Man warf Benedikt vor, er habe vor 17 Jahren den kirchlichen Inquisitionsprozess gegen Galileo Galilei „vernünftig und gerecht“ genannt. Dass der Vatikan, gerade unter Ratzingers Federführung, den vor 375 Jahren verurteilten Galilei längst rehabilitierte, das wollten die Herren Studenten freilich nicht wissen. Dabei hatten die Professoren Papst Benedikt falsch zitiert.
Linksradikale Studenten bastelten ein Volksfest mit Spanferkel und Süßwein zusammen und riefen eine „antiklerikale Woche“ aus: „Befreit die Sapienza aus der Geiselhaft des Pabstes!“ Studentische Aktionisten-Gruppen kündigten an, den Vortrag Benedikts unter Lärm aus gewaltigen Lautsprecherwagen zu ersticken und einen „Sitz-Streik“ zu veranstalten vor dem Eingang der Uni. Bezeichnenderweise vor der bronzenen Statue der Minerva, der antiken Göttin der Weisheit, die nach Auffassung der Studenten als „Symbol der freien Wissenschaft“ stehe. Besonders bemerkenswert und symbolhaft für die Studenten selbst, weil Mussolinis Faschisten einst diese Statue aufgestellt hatten. Wer vermag nicht die Verwandtschaft der Studenten mit den alten Nazis zu erkennen?
Was war geschehen? Papst Benedikt brach nach anhaltenden Störmanövern seinen für heute geplanten Besuch der Uni ab, zu dem ihn Renato Guarini, Rektor der mit 135.000 Studenten größten Universität Europas, eingeladen hatte.
Man warf Benedikt vor, er habe vor 17 Jahren den kirchlichen Inquisitionsprozess gegen Galileo Galilei „vernünftig und gerecht“ genannt. Dass der Vatikan, gerade unter Ratzingers Federführung, den vor 375 Jahren verurteilten Galilei längst rehabilitierte, das wollten die Herren Studenten freilich nicht wissen. Dabei hatten die Professoren Papst Benedikt falsch zitiert.
Linksradikale Studenten bastelten ein Volksfest mit Spanferkel und Süßwein zusammen und riefen eine „antiklerikale Woche“ aus: „Befreit die Sapienza aus der Geiselhaft des Pabstes!“ Studentische Aktionisten-Gruppen kündigten an, den Vortrag Benedikts unter Lärm aus gewaltigen Lautsprecherwagen zu ersticken und einen „Sitz-Streik“ zu veranstalten vor dem Eingang der Uni. Bezeichnenderweise vor der bronzenen Statue der Minerva, der antiken Göttin der Weisheit, die nach Auffassung der Studenten als „Symbol der freien Wissenschaft“ stehe. Besonders bemerkenswert und symbolhaft für die Studenten selbst, weil Mussolinis Faschisten einst diese Statue aufgestellt hatten. Wer vermag nicht die Verwandtschaft der Studenten mit den alten Nazis zu erkennen?
Yvon - 17. Jan, 13:26